TILMAN JANUS
MÄNNER LIEBEN




SPITZENLUST

Heiße Liebe im Internat

Erotik-Roman aus der Reihe DREAMBOYS

Zurzeit nicht bei Amazon erhältlich. Taschenbuch zum Beispiel bei thalia.de und demnächst auch als E-Book bei allen anderen Buchhändlern und Online-Buchhändlern

Eine Gruppe sexhungriger Achtzehnjähriger – eingesperrt im streng geführten Eliteinternat! Kann das gutgehen? Zwischen harter Lernarbeit, drakonischen Strafen und heimlicher Leidenschaft beißen sich die Boys durchs Internatsleben. Und sie finden immer wieder Gelegenheit zu heißem Sex. Sogar echte Liebe kann in dem alten Gemäuer wachsen. Wird sie unter dem Druck der erzkonservativen »Erziehung« zerbrechen – oder sich glücklich behaupten?


Leseprobe
Copyright: Chris Baer Publishing 2025
Copyright: Tilman Janus 2025

2. Plötzlich verliebt

Am nächsten Morgen wurde ich um sechs Uhr früh hartherzig aus dem Bett gescheucht. Ein Lehrer riss die Tür auf und rief: »Aufstehen, meine Herren!« Dann eilte er zum nächsten Zimmer.
Müde rieb ich mir die Augen. Ringo und Korbinian saßen lustlos auf ihren Bettkanten. Wir trugen alle drei die unkleidsamen Pyjamas des Internats. Ich blinzelte zu Ringo hinüber – wow, aus dem Schlitz seiner Pyjamahose ragte ein fast steifer Schwanz! Sofort war ich ganz wach.
Er schien zu merken, dass ich ihm auf den Ständer starrte, guckte nach unten und verpackte sein Teil hastig. Korbinian sah zu ihm hin. Ein sehr kleines Lächeln umspielte seine Lippen.
Ich atmete tief ein. So etwas war mir in meinem Einzelzimmer in Stuttgart natürlich nicht geboten worden. Leider fegte der Lehrer schon wieder ins Zimmer.
»Na, wird's bald? Brauchen die Herren eine Einladung mit Goldrand? Ab ins Badezimmer! Ohne Pyjama!«
Seltsame Sitten! Eigentlich so prüde – und dann sollten wir alle nackt herumlaufen? Ringo und Korbinian drehten mir den Rücken zu beim Ausziehen. Doch ihre Rückseiten waren auch sehr ansehnlich. Vier feste, runde Pobacken, schöne Schenkel, zwei sehr schlank, zwei etwas muskulöser … Ich seufzte leise.
Die beiden gingen hinaus, ich folgte ihnen. Im Flur trafen wir auf fünf weitere Jungs aus den Zimmern 2 und 3 der 3. Etage, auch nackt. Plötzlich im Paradies? Ich ging als Letzter und betrachtete sehnsüchtig die sieben knackigen Ärsche, die vor mir auf und ab wippten.
Da stieß mich jemand leicht in den Rücken. Ich drehte mich um. Es war der Lehrer, der uns geweckt hatte.
»Nicht einschlafen!«, befahl er streng.
Ich sah ihm kurz in die Augen. Sie waren samtig braun, groß und sehr schön. Der ganze Typ sah ausgesprochen gut aus, größer als ich, schlank und elastisch, edles Gesicht. Sein kurzes, braunes Haar war leicht gelockt. Bestimmt war er erst Mitte zwanzig. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd mit Krawatte. Am Revers des Jacketts klemmte – wie bei allen Lehrern und Angestellten des Internats – ein vergoldetes Schild mit eingraviertem Namen: >Halvar von Trokor<. Toller Name für einen tollen Mann!
Leider musste ich mich von diesem schönen Anblick losreißen, denn ich sollte ja ins Badezimmer. Ein einziger Saal für alle! Nur die Klosetts befanden sich in kleinen Kabinen mit Türen. Alles andere – Duschen, Waschbecken und Urinale – war frei sichtbar, keine einzige Zwischenwand, kein Vorhang, nichts. Ich war es wirklich nicht gewöhnt, unter den Augen anderer zu duschen und sogar zu pinkeln. Aber dazu in eine Klosettkabine zu gehen, das war mir auch zu blöd. Ich wollte nicht gleich negativ auffallen, besonders nach dem Nachtausflug gestern.
Einige der Jungs pissten bereits in die Pinkelbecken. Ich stellte mich auch an eines. Ich sah die nackten Typen, ihre Pisser, hörte die Pissgeräusche – und mein Schwanz begann zu wachsen, noch während ich pinkelte. Der goldene Strahl spritzte immer höher. Oberpeinlich! Ich guckte nach unten, wagte nicht, in die Gesichter zu sehen. Aber die Körper, die sah ich, und die Schwänze! Kein Wunder, dass mein eigenes Teil immer mehr wuchs. Aber nicht nur meines! Überall entdeckte ich steife Jungenkolben, die von ihren Besitzern jetzt unter den Duschen abgeseift und gewaschen wurden. Doch niemand wagte es, richtig zu wichsen, denn der Lehrer stand an der Badezimmertür und beaufsichtigte uns. Leider war er nicht nackt.
Während auch ich nun duschte und meine Latte und den Arsch wusch, dachte ich darüber nach, warum ein so attraktiver, so junger Typ ausgerechnet in diesem schrecklichen Internat Lehrer war.
Nach dem Abtrocknen und Anziehen – nun musste ich diese blöde Schuluniform anlegen – stellte ich fest, dass Halvar von Trokor nicht nur einfach Lehrer, sondern auch noch Religionslehrer war, genauer: Lehrer für katholische Religionslehre. Schreck lass nach! Alle bis dahin anwesenden Schüler, auch sieben aus der 4. Etage, mussten sich in einer kleinen Kapelle versammeln, die gleich neben dem alten Schloss im Park stand, und sich eine Morgenandacht reinziehen. Und die hielt der schöne Halvar!
Der junge Religionslehrer redete über Nächstenliebe und Demut und betete mit uns. Die Schüler langweilten sich offensichtlich fast zu Tode. Ich nicht, denn ich stellte mir vor, wie Halvars Schwanz wohl aussehen würde, wenn er steif wäre. Oder durfte so ein Religionstyp keinen Ständer haben?
Dann gab es endlich Frühstück im Speisesaal. Das schien mir das einzige Highlight zu sein. Was man sich nur wünschen konnte, war auf einem Buffet aufgebaut. Und alles schmeckte fantastisch, besser als in vielen Hotels. Zwei Küchenjungs in unserem Alter wuselten herum und legten nach, wenn etwas weggefressen war.
Wir hauten mächtig rein. So junge Männer wie wir haben schließlich immer Hunger. Sitzen mussten wir an einem einzigen, riesigen Tisch mit dreißig Stühlen. Etwas entfernt gab es einen kleineren Tisch für die Lehrer. Außer von Trokor alles alte Knochen. Oder doch nicht? Ich guckte nicht so genau hin, hatte ja mit Essen zu tun. Und mit dem Studium der anderen Schüler! Da bei jedem der Name aufs Revers gestickt war, erfuhr ich auch gleich, um wen es sich handelte.
Zwei Jungs fielen mir besonders auf, die ganz in meiner Nähe saßen: Manuel Montero Müller, ein großer, schwarzhaariger Typ mit hellbrauner Haut und einem klassisch geschnittenen Gesicht, und Elian Hard, ein sehr zierlicher, rotgelockter und besonders hübscher Bursche, der direkt neben Manuel saß. Sofort träumte ich davon, mit diesen beiden Sex zu haben, möglichst als Wurstscheibe im Sandwich, also zwischen Manuel und Elian. Aber das konnte ich ja wohl knicken.
Im Laufe des Samstags trafen die übrigen neuen Schüler ein. Auch in meinem Fünferraum tauchten nun zwei neue Jungs auf. Und es waren keine Idioten!
Marlon Zach, ein mittelblonder Typ mit blauen Augen, erschien mir netter als meine beiden bisherigen Bettnachbarn. Absolut fasziniert aber war ich von dem süßen, blonden Constantin Jensen. Er war etwa so groß wie ich, also 1,70 oder 1,71, und erschien mir wie ein wunderschöner Engel, der durchs Zimmer schwebte. Und er nahm das Bett neben mir! Ich konnte meinen Blick gar nicht losreißen von seinem schlanken, biegsamen Body. Seine fantastische Schwanzwölbung, noch nicht von der Uniformhose verschleiert, gab mir einen zusätzlichen Kick. Sein Gesicht strahlte etwas aus, das meine Großmutter wahrscheinlich als »Liebreiz« bezeichnet hätte, aber hier stimmte dieses Wort genau. Seine großen Augen leuchteten himmelblau wie Vergissmeinnichtblüten.
Durch Constantin hellte sich die Atmosphäre im Zimmer sofort auf. Er ging auf alle zu, gab jedem die Hand und meinte, dass wir uns doch alle mal richtig vorstellen sollten. Sogar Ringo und Korbinian tauten auf. Wir setzten uns also an unseren kleinen Fünfertisch in der Mitte des Raumes und redeten.
Marlon stammte aus einer Drogeriekettendynastie, die in Dortmund ihre Zentrale hatte. Er erklärte gleich, dass er jedenfalls später nicht Drogist werden wollte, sondern Fotograf. Ungefragt knipste er uns alle mit einer kleinen Digitalkamera, die er ins Haus geschmuggelt hatte. Etwas nervig, aber noch okay.
Ringo Schmitt war achtzehn, wie wir anderen auch alle. Und noch etwas hatten wir Jungs gemeinsam: Wir waren finanziell abhängig von unseren Eltern und mussten uns ihren Wünschen fügen, um nicht den Geldhahn zugedreht zu bekommen. Denn wir wollten alle das Abitur haben, um unsere Berufswünsche zu verwirklichen.
Ringo also kam aus einer neureichen Hamburger Unternehmerfamilie. Korbinian von Menken erzählte, dass seine Eltern Barone und sehr reiche Schlossbesitzer in einem kleinen Ort nahe Frankfurt am Main wären, und dass der Vater sauer auf ihn wäre, weil Korbinian sich weder für Geld noch für Adel interessierte, sondern für Rockmusik. Er erschien mir jetzt viel netter, als ich zuerst gedacht hatte.
Ich berichtete dann von mir. Zum Schluss sprach Constantin, und ich hörte fasziniert zu. Er war der Sohn eines wohlhabenden Fleischfabrikanten aus Kiel. Er wirkte so gar nicht wie der Sprössling eines Metzgers, er schien eher sanft und rücksichtsvoll zu sein. Und er sagte auch, dass er Fleisch gar nicht mochte und immer sehr unter seinem Vater gelitten hätte.
Ich spürte plötzlich, dass ich mich in Constantin verliebt hatte – ein völlig neues Empfinden für mich. Es war anders als Geilheit, anders als der rustikale Sex mit Edi, anders als meine Wünsche bezüglich Manuel und Elian – es war einfach ein grandioses, unfassbares Gefühl. Am liebsten hätte ich Constantin zärtlich umarmt und ihn ganz sanft geküsst. Doch solche Sachen waren in diesem Internat chancenlos, und das machte mich zugleich traurig.
So verging der Samstag wie im Flug. Es wurde Zeit fürs Abendessen. Auch die Mittags- und Abendmahlzeiten wurden als Buffet serviert. Abends nahmen wir nun alle an dem großen Tisch im Speisesaal Platz. Dreißig Jungs! Immer wieder ließ ich meine Blicke über die Gesichter und natürlich die Schwanzbeulen wandern. Das Beste war, dass Constantin sich neben mich setzte. Und die Sitzordnung sollte so beibehalten werden. Was für ein Glück!
Bis zum Sonnenuntergang durften wir Schüler noch im umzäunten Internatspark frische Luft schnappen. Das weitläufige Gelände war zerklüftet und unübersichtlich. Ich wanderte um das ganze Gebäude herum und sah, dass der hintere Teil des ehemaligen Schlosses direkt an einem Felsen lehnte, der bis zum ersten Stock hinaufreichte. Das sah seltsam aus. Da tauchte ein großer, dunkelhaariger, recht attraktiver Schüler hinter dem Felsen auf.
»Hi, Jacob!«, sagte er, nachdem er auf den gestickten Namen auf meinem Kragen geguckt hatte. »Ich bin Jesko Doorn. Meine Eltern sind Architekten und haben ein bekanntes Architekturbüro in Mainz. Dieser Felsen hier, der konnte damals, als der Schlossbau um 1300 begonnen wurde, natürlich nicht einfach weggesprengt werden, und da hat man ihn in das Haus mit eingebaut, und – «
»Okay, okay!«, unterbrach ich ihn schnell. »Und wozu erzählst du mir das?«
Er grinste. Obwohl er die scheußliche, dunkelblaue Anstaltshose trug, war unter dem Stoff ein ziemlich großer Schwanz zu erkennen. Das fand ich natürlich interessant, auch wenn der Typ mir ansonsten auf den Keks ging.
»Na, ein bisschen Baugeschichte hat noch keinem geschadet«, dozierte er.
»Aha!«, erwiderte ich ironisch. »Und du willst dann mal Architekt werden und dieses Schloss hier umbauen?«
Er prustete empört. »Bloß nicht! Ich will in die Politik gehen. Und später Bundeskanzler werden. Nur da kann man wirklich was bewegen.«
Er redete noch weiter wie ein Wasserfall, der Herr Bundeskanzler in spe, doch ich hörte nicht mehr zu, denn meine scharfen Augen hatten Ringo und Korbinian entdeckt, die durch die Büsche des Internatsparks schlichen. Was wollten die denn tun?
»Besuch mich doch mal in Zimmer 3«, hörte ich noch Jesko.
»Ja ja«, brabbelte ich und ließ ihn stehen. Endlich war ich den Quasselkopf los. Leise folgte ich meinen beiden Bettnachbarn. Mir war nämlich aufgefallen, dass ihre Schwanzbeulen enorm dick aussahen. Das fand ich sehr spannend. Und es lohnte sich!
Im dichten Strauchwerk blieb Ringo stehen und riss sich die Hose auf. Korbinian fiel vor ihm auf die Knie. Erst öffnete er selbst noch seine Uniformhose und holte seinen schon beinahe harten Schwanz heraus. Dann wühlte er in Ringos Hosenstall und zerrte einen fabelhaft fetten Ständer an die Luft. Ringos Eier, dick und schwer, rutschten nach.
Mein eigener Schwanz ließ fast meinen Hosenreißverschluss platzen. Ich packte ihn rasch aus und hockte mich ins Gebüsch. Ich sah nicht alles, dazu war das Laub zu dicht, aber das meiste konnte ich erkennen. Und es war ein Fest!
»Ja!«, flüsterte Ringo. »Endlich! Komm her! Nimm ihn ins Maul! Der Saft steht mir bis zur Pissritze!« Er schob Korbinian seinen fetten Hammer zwischen die Lippen, und der verschlang ihn ohne Zögern. Mir war klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machten. Ich packte mein hartes Teil und wichste, so lautlos wie möglich. Zum Glück waren die beiden so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich nicht entdeckten, obwohl ich nur etwa vier Meter von ihnen entfernt kniete.
»Ich fick dich, ich fick dich in dein heißes Maul!«, ächzte Ringo. »Du versauter Baron du! Nimm ihn noch tiefer rein! Ja! So! Ich vögle dich in den Hals!« Er schaute nach unten. »Ja, wichs deinen Schwanz ab, du geiler Kerl du! Das sieht so geil aus! He, nimm die Zähne weg! Ja, besser! Ja!« Ringo fickte wild in Korbinians Mund, seine Finger vergruben sich in das braune Haar. Er redete jetzt nicht mehr, stöhnte und keuchte nur noch. Korbinian sagte sowieso nichts, sein Mund war zugestopft mit diesem dicken Schülerschwanz. Mit einer Hand wichste er sich selbst in beeindruckender Geschwindigkeit, mit der anderen hielt er Ringos Schwanzwurzel gepackt. Und ich zitterte vor Geilheit beim Zusehen. Meine Eier lagen dicht an meinem Schaft, ich spürte, wie sich etwas in mir aufzulösen schien. Dieser Live-Porno war besser als alles, was ich je im Netz gesehen hatte. Der Milchsaft wurde durch meine Harnröhre gepresst und schoss in langen Schüben über Gras und Blätter. Ich hechelte, um nicht laut zu schreien.
»Du geile Sau du!«, keuchte Ringo jetzt. »Ich piss dir meine Soße ins Maul! Komm! Ja! Du!« Er versenkte seinen Kolben noch etwas tiefer in Korbinians Rachen, warf den Kopf zurück und stieß ein halb unterdrücktes Gurgeln aus. Korbinian biss sich an Ringos Ständer fest, als ob er keinen Tropfen verloren gehen lassen wollte. Seine Finger krallten sich um Ringos Schwanzwurzel. Er schlürfte und schluckte. Zugleich sah ich, dass aus seiner Kuppe dicke, weiße Schlieren spritzten und sich auf Ringos Hosenbeine und Schuhe legten. Ich bebte noch nach bei diesem wundervollen Anblick und drückte mein Teil noch einmal, um den letzten Tropfen hinauszupressen.
Ringos Rohr glitt aus Korbinians Mund. Es wippte noch fast steif. Korbinian leckte noch mehrmals über die rosabraune Eichel, um auch nicht einen einzigen Tropfen zu verschwenden.
»Scheiße, du hast mir die Hose vollgespritzt, du Sau!«, flüsterte Ringo, aber er flüsterte es sehr zärtlich.
»Sorry!«, murmelte Korbinian. Es war das erste Wort, das ich von ihm hörte.
»Komm her!«, sagte Ringo leise und zog ihn hoch. Er nahm Korbinian fest in die Arme. Ihre nackten, feuchten Schwänze drückten sich aneinander.
Nun wurden sogar meine Augen feucht. Es war nicht nur diese wilde Geilheit, die mich gepackt hatte, es war der Lichtstreif am düsteren Horizont, den ich entdeckt hatte: Es gab sie ja doch hier im Internat, die schwulen Jungs! Und bestimmt waren die beiden am Anfang nur so unfreundlich zu mir gewesen, weil ich sie in ihrer Zweisamkeit gestört hatte.
Die beiden zogen sich an. Ringo wischte seine Hosenbeine und Schuhe mit einem Taschentuch ab. Dann schlichen sie zurück zum Haus, getrennt.
Ich wartete noch etwas, verstaute dann auch meinen Schwanz, der immer noch ein bisschen angeregt war, und ging langsam zum Portal. Von nun an wollte ich viel mehr auf die anderen zugehen. Sehnsüchtig dachte ich an Constantin, an den süßen, blonden Engel. Vor allem ihn wollte ich unbedingt erobern ...


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